und beherrsche die entsprechend zugehörige Programmiersoftware
 
HTML / HTML5
 

Die Hypertext Markup Language (HTML, englisch für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten.

HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten können HTML-Dateien zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen enthalten, z. B. über die im Text verwendeten Sprachen, den Autor oder den zusammengefassten Inhalt des Textes.

HTML wird vom World Wide Web Consortium (W3C) und der Web Hypertext Application Technology Working Group (WHATWG) weiterentwickelt.

Die aktuelle Version ist seit dem 14. Dezember 2017 HTML 5.2,[4] die bereits von vielen aktuellen Webbrowsern und anderen Layout-Engines unterstützt wird. Auch die Extensible Hypertext Markup Language (XHTML) wird durch HTML5 ersetzt.[5]

HTML dient als Auszeichnungssprache dazu, einen Text semantisch zu strukturieren, nicht aber zu formatieren. Die visuelle Darstellung ist nicht Teil der HTML-Spezifikationen und wird durch den Webbrowser und Gestaltungsvorlagen wie CSS bestimmt. Ausnahme sind die als veraltet (englisch deprecated) markierten präsentationsbezogenen Elemente.


Quelle -> Wikipedia
 
CSS / CSS3
 

CSS -> Cascading Style Sheets ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML und JavaScript eine der Kernsprachen des World Wide Webs.

Sie ist ein sogenannter living standard ‚lebendiger Standard und wird vom World Wide Web Consortium (W3C) beständig weiterentwickelt.

Mit CSS werden Gestaltungsanweisungen erstellt, die vor allem zusammen mit den Auszeichnungssprachen HTML und XML eingesetzt werden.

Bei CSS handelt es sich also um eine Gestaltungs- und Formatierungssprache, mit der das Aussehen von HTML-Dokumenten bestimmt wird.

Es geht also um Design oder Stil, nicht um den Inhalt einer Webseite. Mit CSS können Anwender zum Beispiel Schriftarten, Farben, Linien, Höhen und Breiten auf einer Webseite definieren.


Quelle -> Wikipedia
 
JavaScript
 

JavaScript (kurz JS) ist eine Skriptsprache, die ursprünglich 1995 von Netscape für dynamisches HTML in Webbrowsern entwickelt wurde, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML zu erweitern.

Heute wird JavaScript auch außerhalb von Browsern angewendet, etwa auf Servern und in Microcontrollern.

Der heutige Name der ursprünglich LiveScript genannten Sprache entstand 1996 aus einer Kooperation von Netscape mit Sun Microsystems. Deren Java-Applets, erstellt mit der gleichfalls 1995 veröffentlichten Programmiersprache Java, wurden mithilfe von LiveScript in den Netscape Navigator integriert.

Um die Popularität von Java zu nutzen, wurde LiveScript in JavaScript umbenannt, obwohl die beiden Sprachen voneinander unabhängig entwickelt wurden und völlig unterschiedliche Grundkonzepte aufweisen.

Der als ECMAScript (ECMA 262) standardisierte Sprachkern von JavaScript beschreibt eine dynamisch typisierte, objektorientierte, aber klassenlose Skriptsprache. Sie wird allen objektorientierten Programmierparadigmen unter anderem auf der Basis von Prototypen gerecht, deren Deklaration ab ECMAScript 6 mit einer Syntax ermöglicht wird, wie sie ähnlich auch bei klassenbasierten Programmiersprachen üblich ist.

In JavaScript lässt sich je nach Bedarf objektorientiert, prozedural oder funktional programmieren.


Quelle -> Wikipedia
 
Visual Basic
 

Visual Basic Classic ist eine proprietäre objektorientierte Programmiersprache. Um zwischen den alten, nur objektbasierten, und den neuen, auf dem .NET-Framework basierenden Versionen zu unterscheiden, werden erstere bis inklusive Visual Basic 6.0 als Visual Basic Classic, die letzteren hingegen als Visual Basic .NET bezeichnet!


Quelle -> Wikipedia
 
VB Script
 

Visual Basic Script (kurz: VBScript oder VBS) ist eine von Microsoft entwickelte Skriptsprache. Sie ist eng verwandt mit Visual Basic (VB) und Visual Basic for Applications (VBA) und wird üblicherweise interpretiert.

VBS kann auf alle COM-Komponenten mit IDispatch-Schnittstelle zugreifen, die unter Windows verfügbar sind, insbesondere auf die Bibliotheken der Microsoft-Office-Programme, die Datenbanken wie Access und SQL-Server, auf andere Anwendungen und natürlich auf die Bibliotheken des Betriebssystems.

Die Verwendung normaler Programmbibliotheken (DLL-Dateien) ist jedoch nicht vorgesehen und nur mit entsprechender COM-Unterstützung möglich.

In der Praxis ergeben sich für VBS drei Anwendungsbereiche:

@ Windows-Betriebssystem
@ Browser (clientseitiges VBS)
@ Webserver (serverseitiges VBS)


Quelle -> Wikipedia
 
C#
 

C# ist eine typsichere objektorientierte Allzweck-Programmiersprache. Architekt der Sprache war Anders Hejlsberg im Auftrag von Microsoft, zurzeit ist Mads Torgersen der Chef-Entwickler. Die Sprache ist an sich plattformunabhängig, wurde aber im Rahmen der .NET-Strategie entwickelt, ist auf diese optimiert und meist in deren Kontext zu finden.

Historisch wurde in C# fast exklusiv für Windows entwickelt. Durch Xamarin ist es inzwischen aber auch möglich, für macOS, iOS und Android zu entwickeln. Zudem gibt es mit .NET Core auch offizielle Unterstützung für GNU/Linux und macOS.[3]

Bis Version 2 war die Sprache bei der ECMA[4] und der ISO[5] als Standard registriert. In der Folge erschienen regelmäßig umfangreiche Erweiterungen der Sprache durch Microsoft. Durch die Entwicklung des Referenz-Compilers als Open Source (seit 2014) sind auch Community-Beiträge möglich.


Quelle -> Wikipedia
 
 
und deren Programmiersprachen
KOP, FUP, AWL, SCL, S7-GRAPH